Wenn man "Hell" heißt, kann es nur ein Ziel geben:
Das eigene Helle.
Norddeutschland ist nicht unbedingt für untergärige Helle bekannt. Und doch gibt es auch dort Menschen, die ein Faible für süddeutsche Biere haben. Der Lübecker Mirco Hell ist einer von Ihnen. Der Geschäftsführer von Vinzentiner kennt die Getränkebranche aus dem Effeff. Über viele Jahre hinweg half er mit, die Marken Red Bull und 28 Black erfolgreich in den Markt zu pushen.
Doch seine wahre Liebe galt seit jeher dem bayerischen Hellen. Und so beschloss er eines Tages, dem Ruf seiner Bierliebe zu folgen. Er lernte einen bayerischen Braumeister kennen. Die beiden freundeten sich an, und gemeinsam hatten sie bald den Dreh raus: Sie entwickelten ein süffiges naturtrübes Helles, das per Dreh seine ganze Vielschichtigkeit entfaltet: Vinzentiner.
Das wird, nein, nicht in Lübeck gebraut, sondern in Bayern, wo Hell mittlerweile lebt. So ist er auch geografisch in der Heimat seiner Lieblingsbiere angekommen.